Projekte

Fahrrinnenanpassung

Fahrrinnenanpassung Unter- und Aussenelbe

Um die Anforderungen der Containerschifffahrt zu erfüllen, hat die Freie und Hansestadt Hamburg die Hamburg Port Authority AöR damit beauftragt, die Fahrrinne von Unter- und Außenelbe weiter anzupassen. Im Bereich zwischen dem Hamburger Hafen und der Deutschen Bucht ist die Anpassung in unterschiedlichem Ausmaß bzw. Tiefen notwendig.

Diese ist in 5 Teilprojekte gegliedert, welche da sind:

  • Baggern und Verbringen
  • Köhlbrand Ost (Standsicherheit der Uferböschung)
  • Richtfeuerlinie Blankenese (Verlagerung der Fahrwassemitte)
  • Düker Radarturm Neßsand (Rück- und Neubau)
  • Kohärenzmaßnahme Tideanschluss Billwerder Insel (Ausgleich zur Beeinträchtigung des Schierlingswasserfenchels).

Zahlen und Fakten

  • Bauherr: Hamburg Port Authority
  • Projektsteuerung: KÖRT.ING Ingenieure GmbH, Hamburg
  • Projektvolumen: ca. 260 Mio. Euro
  • Zeitraum: 2018-2022

Übersicht:

  • 1.200m lange Vorsetze
  • 1.700m Böschungsbau
  • Verlegung der Richtfeuerlinie um 150m

Leistungen:

  • Teilleistungen der Projektsteuerung der Handlungsbereiche Organisation, Kosten, Termine sowie Verträge und Versicherungen, Handlungsbereiche A, C, D und E (AHO)

Ein voller erfolg

Kein Must Have, ich kann mir an dieser Stelle aber ein kurzes Fazit/Resümee aus Sicht der KÖRT.ING Ingenieure vorstellen. Konnten alle Zeitpläne und Kosten gehalten werden? Wurde man vielleicht in manchen Bereichen sogar früher fertig? Gab es Auszeichnungen, z. B. vom Bund? Gab es dadurch konkrete Folgeaufträge?